Natürlich Stadt! — Fotoausstellung beim Paritätischen Wohlfahrtsverband

Die Stadt und die Natur. Das Thema begleitet mich in meiner Fotografie schon seit Jahren. Es ist naheliegend, vertraut und gleichzeitig fremd. Es ist erholsam und doch aufregend und nicht berechenbar. Die Faszination teile ich mit Vielen. Auch mit der Gruppe ehrenamtlicher Fotografinnen und Fotografen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Neben mir, Martin Thoma, sind das Frederic Brueckel, Kerstin Wüstenhöfer, Rais Khalilov, Gisela Schuster, Heike Sievers, Heide Schostek, Christiane Weidner, Ilse Bohn und Wolfram Klein. In der von Christiane Weidner organisierten Gemeinschaftsausstellung „Natürlich Stadt!“ ist von April bis November 2017 eine Auswahl unserer Fotografien zu sehen:

Zur Vernissage der Fotoausstellung  am

11. April um 17 Uhr
in den Räumen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin
Brandenburgische Straße 80
10713 Berlin

möchte ich alle Interessierten herzlich einladen.

Wer sich die Fotografien zu einem anderen Zeitpunkt ansehen will, sollte vorher telefonisch unter der Nummer 030 86 00 10 einen Termin absprechen. Denn in den Räumen finden regelmäßig Seminare und Veranstaltungen statt, sodass sie nicht zu jeder Zeit frei zugänglich sind.

Spandauer Forst Juni 2016

Eiskalt

Es war kalt. Sieht man das auf den Fotos, dass es kalt war? Ich glaub schon.


Welche Kamera soll ich mir kaufen? Diese von allen Fragen treibt Dich, durchschnittlicher Leser eines Foto-Blogs, doch am meisten um. (Sagt mir meine Marktforschungsabteilung.) Hier kriegst Du die beste und umfassendste Antwort, die Du Dir nur denken und wünschen kannst. Achtung, jetzt kommt sie! Profi-Tipp zum Kamerakauf: Kauf Dir eine Kamera, die sich auch mit Handschuhen noch irgendwie bedienen lässt.

Es sei denn, Du willst eh keine Fotos von vereisten Seen an kalten, grauen Wintertagen machen. Ist doch bloß depremierend! Stattdessen lieber welche von samtpfotigen Vierbeinern? Für Katzenfotos empfehle ich eine Leica M Monochrom für 6800,00 € (ohne Objektiv). Weil Katzen Snobs sind.

Zurück zum Winter. Der ist ein bisschen reduziert in seiner Lebendigkeit. Es wächst und grünt sehr wenig. Auf dem zugefrorenen See schon mal gar nicht. So wenig Farben, so wenig Ablenkung. Keine Wellen, kein Gluckern, kein Geruch nach Wasser. Aber das Eis macht Geräusche und darauf hat der Wind den Schnee verweht.

Gaaans doll niedlich!

CURL error: "Could not resolve host: api.flickr.com; Unknown error"